
Mein Name ist Ute Mai.
Ich komme aus Transsilvanien.
Meine Lebensphilosophie lautet: Bleib sauber!
Ich bin viel an der frischen Luft mit Jogging-, Berg-, Mountainbike-, Langlauf-, Skischuhen oder Gummistiefeln oder auch barfuß: Miss Frischluft eben!
Meine Berufung ist es, meinen Kunden Ideen auf den Leib zu texten, auf die sie eigenem Bekunden zufolge, "niemals gekommen" wären.
Dazu gehören Schreiben, auf den Punkt texten, Konzipieren, Redigieren, Recherchieren, Ghost-Writing - eben das, was am Ende aller Überlegungen herauskommt. Nach der Ideenfindung, die durchaus weitere Medien einbeziehen kann. Und die ist entscheidend, egal für was: Ob es um einen Artikel, ein Kommunikationskonzept, eine Pressemitteilung, eine Produktmeldung, einen Objektbericht, einen Kundenbrief, ein Mailing, ein Kunden- oder Mitarbeitermagazin, einen Newsletter usw. geht. Ohne den richtigen Aufhänger geht nichts. Seit 2010 beschäftige ich mich mit der Wirkung von Social Media in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Mein Arbeitsmotto: Lege das Ruder erst dann nieder, wenn das Boot an Land ist. (Afrikanisches Sprichwort)
Ich habe eigentlich in Augsburg und Heidelberg Jura studiert. Das war definitiv nicht meine Berufung, ist aber definitiv eine verdammt gute Basis, um analytisch und strukturiert an Themen heranzugehen. Im Anschluss klassische Journalistenausbildung, Weiterbildung zur Multimedia-Autorin mit Schwerpunkt computer based training in Friedrichshafen und Fortbildung zur Online-Redakteurin in Ludwigsburg.
Meine Webseite(n) findet man auf:
1. www.textschmiede-ulm.de
2.
www.twitter.com/utemai
3.
www.xing.com/profile/Ute_Mai
4.
www.gplus.to/utemai
5.
www.facebook.com/ute.mai1
6.
www.fotocommunity.de/fotografin/ute-mai/464433
Drei Dinge, die ich lieber nicht getan hätte:
1. Einem gestörten, aber adonisgleichen Psychiater im Piemont mein Auto anzuvertrauen, der es fast schrottreif fuhr
2.
An die wahre Freundschaft unter Frauen zu glauben
3.
Den letzten Halbmarathon in den ersten 90 Minuten mit einem Pace von 5:32 gelaufen zu sein. (Der Mann mit dem Hammer hatte im Anschluss seinen großen Auftritt)
Drei Dinge, die ich unbedingt mal machen will:
1. Mit meinem Mountainbike über die Alpen strampeln, von Oberstdorf nach Riva
2.
Als Backpacker kreuz und quer durch Indien pilgern
3.
Einen Blog einzurichten, den ich mit meinen Lebensgeschichten füttere (Taschentücher bereit legen)
Diese Personen inspirieren mich:
1. Die erste Werbetexterin Deutschlands, wenn man so will, die als die Erfinderin des Jingles gilt: Elly Heuss-Knapp (leider bereits verstorben)
2.
Sibylle Berg, S.P.O.N-Kolumnistin, Autorin und irgendwie auch verbales enfant terrible
3.
Anja Förster und Peter Kreuz, schreiben Wirtschaftsbücher der etwas anderen Art über Unternehmen der etwas anderen Art
4.
Hajo Schuhmacher (alias Achim Achilles)
Diese Personen würde ich gerne auf einen Kaffee einladen:
1. Tobias Moretti zum Kaffee (Kommissar Rex auf 'nen Kalbsknochen)
Diese Werke haben mich nachhaltig beeindruckt:
1. Geschmökertes: Hermann Hesse, Siddharta / Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, Christiane F. / Albert Camus, Der Fall / Charles Dickens, Oliver Twist / Günter Wallraff, Von einem der auszog und das Fürchten lernte / Benjamin von Stuckrad-Barre, Soloalbum / Jonathan Safran Foer, Tiere essen / Friedrich Dürrenmatt, Justiz / Jean-Jacques Rousseau, Der Gesellschaftsvertrag / Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
2.
Gehörtes: Zuerst war Mozart!
3.
Gesehenes/Film: Das Leben ist schön von Roberto Benigni.
4.
Gesehenes/Artistik: L'oratorio d'Aurélia, de Victoria Thiérrée Chaplin. (Tollwood-Festival, München)
Mit einer Zeitmaschine würde ich mich in die Zeit der Hexenverbrennungen beamen lassen und die offensichtlich geistesgestörten Verfasser des Malleus Maleficarum mittels der Star War App "Lightsaber" für iPhone blenden, auf dass sie vollends um den Verstand gebracht, freiwillig aus der Welt scheiden.
Dorthin will ich gerne mal:
1. Banff, Kanada – carven
2.
Dedon Island – abhängen
3.
Bayreuther Festspiele – hören
4.
Cirque du soleil – staunen
5.
New York Marathon – schwitzen
6.
Und immer wieder Wien – leben
Diese Webseiten dürfen niemals offline gehen:
1. www.wikipedia.de
2.
www.zeit.de
3.
www.spiegel.de
4.
www.titanic-magazin.de
5.
www.klassikradio.de
6.
www.googleartproject.com
7.
www.ted.com
8.
www.clouds365.com
Auf diese SMS warte ich noch:
Entschuldigung. Wir waren im Unrecht. (Absender: ein ehemaliger Arbeitgeber)
Ulm braucht Social Media in der Öffentlichen Verwaltung und damit mehr direkte Mitsprache durch die Bürger (Hamburg ist ein super Beispiel); mehr Radwege, hundefreundliche Stadtpolitik, ein echtes Kaffeehaus, wie man es nur aus Wien, Prag oder Budapest kennt.
Die ULMER GESTALTEN sind eine Möglichkeit, schöpferische Menschen kennen zu lernen, mit denen ich unter normalen Umständen vermutlich nicht zusammengekommen wäre, weil zu meinem Freundes- und Bekanntenkreis eher das „Establishment“ gehört, nach dem Motto: mein Haus, meine Auto, mein nächster Wellnessurlaub etc.